Yoga und Selbstreflexion
- Leonie

- 14. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Juni

Ein zentraler Aspekt von Yoga ist die Selbstreflexion. Vielleicht übst Du schon eine Weile Yoga und hast das für Dich bereits erkannt.
Du beginnst, Deine Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst zu beobachten und vielleicht auch zu hinterfragen. Du entwickelst ein tieferes Verständnis für Dich selbst, Deine Gefühlswelt und Deine inneren Prozesse.
Yoga und Meditation schaffen uns Raum für Selbstreflexion. In diesen Momenten der Stille und Achtsamkeit können wir Gedanken ordnen und unsere wahren Bedürfnisse und Wünsche erkennen. Für bewusstere Entscheidungen und authentisches Handeln.
Während einer besonders stressigen Phase in meinem Leben habe ich am eigenen Leib erfahren, was es heißt, auch mal innezuhalten und wie wichtig es ist, die eigenen Gefühle zu reflektieren.
Als besonders aktiver Mensch bin ich es gewohnt, viele Dinge parallel zu erledigen. Ich habe in der Regel „viel um die Ohren“ – was mir grundsätzlich nichts ausmacht. Yoga hat mich jedoch gelehrt, wie wichtig es ist, gerade in stressigen Situationen innezuhalten, bewusst nachzudenken, Gefühle zu reflektieren und vor allem besonnen zu handeln. Für mich ein riesiges Learning.
Zwischendurch mal auf die Bremse treten, anstatt blindlings mit Vollgas durchs Leben zu brettern.
Nur so kann ich die Ursachen meines Stresses erkennen und gezielt Maßnahmen ergreifen, um mein Wohlbefinden zu verbessern und vor allem meine Gesundheut nicht zu gefährden.
Meine Selbst-Erkenntnis: Achte auf Dich, Du hast nur dieses eine Leben.




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